Versöhnungsritual mit Verstorbenen
Wenn nahe Menschen plötzlich sterben, bleibt Vieles ungesagt und ungeklärt. Wir leiden dann an nagenden Gefühlen, Wichtiges versäumt zu haben. Das belastet zusätzlich zur Trauer und stört die Beziehung zum Verstorbenen. Dieses Klärungsritual hilft Ihnen das Versäumte nachzuholen, wirkt befreien und erleichternd.
Wir arbeiten in einem schamanischen Rahmen, mit starkem Schutz und Kraftfeld.
Sitzungsdauer 1,5 bis 2,5 Stunden, je nach Thema und Bedarf.
Verstorbene ins Licht begleiten
Manchmal bleiben Verstorbene auf einer Zwischenebene stecken, finden den Weg in die geistige Welt nicht. Gründe können sein:
- Der Tote realisiert nicht das er gestorben ist (oft bei Unfällen oder Gewalt)
- Der Verstorbene kann einen nahen Menschen nicht loslassen, aus Sorge, Liebe, Kontrolle etc.
- Ein naher Verwandter kann den Verstorbenen nicht loslassen, hält ihn fest.
- Der Tote steckt wegen ungeklärten Schuldgefühlen fest.
- Er kann seinen Besitz nicht loslassen.
- Er kann Süchte, wie Alkohol, Drogen, Essen, Sex etc. nicht aufgeben.
Bei Anhaftung an andere Menschen gibt es keine Entwicklung, beide sind blockiert. Der Lebende kann an Energiemangel, Druck, Depression, Verwirrung, Antriebslosigkeit etc. leiden oder plötzlich neue Süchte entwickeln. Die anhaftende Seele kann nicht weitergehen, heil werden, denn ihr Platz ist nicht mehr hier.
Mit diesem Ritual unterstützen und begleiten wir den Verstorbenen beim Loslassen und Übergang in die geistige Welt. Das kann Hinterbliebenen spürbare Erleichterung bringen, ist oft sehr berührend. Es kann nach Wunsch auch mit dem Versöhnungsritual kombiniert werden.
Wir arbeiten in einem schamanischen Rahmen, mit starkem Schutz und Kraftfeld.
Sitzungsdauer 1,5 bis 3 Stunden, je nach Thema und Bedarf.